Die sog. Sharing Economy, auch bekannt als „Wirtschaft des Teilens“ oder Peer-to-Peer Economy, hat in den letzten Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen und traditionelle Geschäftsmodelle sowie Arbeitsmarktstrukturen grundlegend verändert. Plattformen wie Uber, Airbnb oder TaskRabbit ermöglichen Privatpersonen, ihre Güter und Dienstleistungen wie z.B. das Auto oder die Wohnung mit anderen zu teilen und daraus einen wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. In einer Welt, in der das Bewusstsein für Ressourcenknappheit und Nachhaltigkeit wächst, verspricht die Sharing Economy, eine Lösung für ineffiziente Ressourcennutzung zu bieten. Während dieses Konzept vielversprechend klingt und viele Vorteile mit sich zu bringen scheint, wirft es ebenso ökonomische, soziale sowie regulatorische Fragen auf. In diesem Beitrag soll untersucht werden, wie das Sharing-Economy Geschäftsmodell funktioniert, inwiefern es die Wirtschaft beeinflusst und mit welchen Chancen bzw. Risiken es verbunden ist. [1]
Was ist die Sharing Economy?
Die Sharing Economy beschreibt ein Wirtschaftsmodell, das auf dem Prinzip des Teilens bzw. der gemeinschaftlichen Nutzung von ungenutzten oder überschüssigen Ressourcen basiert. Die Vermittlung der Ressourcen findet dabei meist über digitale Plattformen im direkten Austausch zwischen Anbietenden und Nachfragenden bzw. Nutzenden statt. [2]
Die Sharing Economy ist dabei von folgenden Merkmalen charakterisiert: [3]
- Plattformbasierte Geschäftsmodelle
Digitale Marktplätze ermöglichen Anbietenden und Konsumenten, sich direkt miteinander zu vernetzen und auszutauschen.
- Zugang statt Besitz
Konsumenten zahlen für die Nutzung von Produkten oder Dienstleistungen, jedoch ohne diese langfristig zu erwerben.
- Dezentrale Wertschöpfung
Privatpersonen und kleine Anbietende können direkt am Marktgeschehen teilhaben.
Einige der bekanntesten Beispiele für erfolgreiche Sharing Economy sind: [4]
- Airbnb: Eine Plattform, die Privatpersonen ermöglicht, ihre ungenutzten Zimmer oder Wohnungen – über einen bestimmten Zeitraum hinweg – an Reisende zu vermieten.
- Uber: Ein Fahrdienstleistungsangebot, das Privatpersonen ermöglicht, ihre Autos gegen Bezahlung für Fahrten anzubieten.
- TaskRabbit: Eine Plattform, auf welcher Privatpersonen ihre Hilfe bei kleinen Aufgaben oder Handwerksarbeiten gegen Bezahlung anbieten.
Wie aus den Beispielen hervorgeht, erstreckt sich die Sharing Economy über zahlreiche Branchen wie z.B. Mobilität, Wohnen sowie Arbeit.
Vorteile der Sharing Economy
- Effiziente Ressourcennutzung
Das Hauptziel der Sharing Economy beschreibt die Reduzierung der Ressourcenverschwendung, um eine nachhaltigere Wirtschaft zu fördern. Im Hinblick auf das Car-Sharing würde der Gesamtbedarf an Fahrzeugen reduziert und der CO₂-Ausstoß verringert werden, was einen nachhaltigen Konsum fördert. So ging aus einer Studie hervor, dass ein geteiltes Fahrzeug bis zu zehn private Autos ersetzen könne. [5]
- Kosteneinsparungen
Ein weiterer Vorteil der Sharing Economy stellt die Kosteneinsparung durch das „Zugang statt Besitz“-Prinzip dar. Anstelle des Kaufs teurer Produkte, können Konsument*innen diese bei Bedarf mieten oder untereinander teilen. Sharing Economy-Plattformen ermöglichen eine direkte Transaktion zwischen Anbieter*innen und Konsument*innen, was günstigere Preise zur Folge hat. So ist es keine Seltenheit, dass eine Uber-Fahrt weniger kostet als ein traditionelles Taxi oder ein Airbnb-Aufenthalt günstiger ist als ein regulär gebuchtes Hotelzimmer. Insbesondere jüngere Menschen, die auf Flexibilität und kostengünstige Alternativen angewiesen sind, profitieren von diesem Geschäftsmodell. [6]
- Neue Einkommensquellen
Die Mehrheit der Menschen nutzt die Sharing Economy, um neues Einkommen zu generieren. So eröffnet sich Besitzenden eines Fahrzeugs die Möglichkeit, als Uber-Fahrer*in Geld zu verdienen, während Vermietende ihre ungenutzten Wohnräume über Airbnb anbieten und dadurch Einkünfte erzielen können. So ergab eine Studie von Zervas et al., dass Airbnb allein in den USA über 700.000 Gastgebenden neue Einkommensquellen erschloss. [7]
Nachteile der Sharing Economy
- Ungünstige Arbeitsverhältnisse
Viele Arbeitsplätze in der Sharing Economy gelten als prekär, da auf sog. „Gig-Arbeit“ gesetzt wird. Das bedeutet, dass die Arbeitenden keine „echten“ bzw. festangestellten Mitarbeitenden sind, sondern als Selbständige oder Freiberufler*innen arbeiten. Daraus resultiert, dass sie weder über die klassischen Arbeitsrechte wie z.B. einen Kündigungsschutz, eine Sozialversicherung, Rentenansprüche noch bezahlte Urlaube verfügen. Nicht selten sind die Arbeitszeiten der Sharing Economy-Branche unregelmäßig und das Einkommen instabil, was einen enormen Druck und finanzielle Unsicherheit nach sich zieht. [8]
- Steuerliche Herausforderung
Die Transaktionen in der Sharing Economy werden hauptsächlich über private Plattformen abgewickelt, sodass den Staaten erhebliche Steuereinnahmen entgehen. Hinsichtlich dieses neuen Geschäftsmodells haben derzeit nur die wenigsten Länder klare Besteuerungsregelungen, was dazu führt, dass traditionelle Unternehmen oft höhere Steuerlasten tragen als Sharing Economy-Anbieter. [9]
- Verdrängung traditioneller Geschäftsmodelle
Die Sharing Economy konkurriert mit etablierten Unternehmen, die dem traditionellen Geschäftsmodell unterliegen wie z.B. der Hotel- und Taxibranche. So ging aus einer Studie hervor, dass mit der Nutzung der Airbnb-Plattform die Umsätze klassisch geführter Hotels maßgeblich gesenkt wurden. Insbesondere diejenigen Betriebe, die nicht fähig sind, sich an die neuen Marktbedingungen anzupassen, sind von den negativen Auswirkungen der Sharing Economy betroffen und drohen, verdrängt zu werden. [10]
- Gentrifizierung und soziale Ungleichheit
Sharing Economy-Plattformen wie Airbnb führten in Großstädten wie z.B. Berlin, Barcelona und New York zur Gentrifizierung. Das bedeutet, dass kurzfristige Vermietungen dazu geführt haben, dass dem regulären Mietmarkt Wohnungen entzogen wurden, was einen Anstieg der Mietkosten und einer Verdrängung von Einheimischen zur Folge hatte. Unter diesen Umständen sind fast nur noch Wohlhabendere in der Lage, von dem Geschäftsmodell der Sharing Economy zu profitieren, während Menschen der unteren Einkommensschicht unter den negativen Auswirkungen leiden, was zusätzlich die soziale Ungleichheit fördert. [11]
Fazit und Ausblick
Die Sharing Economy ist ein junges, aber revolutionäres Geschäftsmodell, das das Konsumverhalten sowie traditionelle Arbeitsmarktstrukturen erheblich beeinflusst und verändert. Sie geht mit zahlreichen Vorteilen wie z.B. einer effizienten Ressourcennutzung, niedrigen Verbraucherkosten und neuen Einkommensquellen einher. Die Sharing Economy weist jedoch auch erhebliche Herausforderungen wie z.B. prekäre Arbeitsverhältnisse sowie steuerliche und regulatorische Hürden auf. Um das Geschäftsmodell der Sharing Economy nachhaltig und fair gestalten zu können, bedarf es hinsichtlich der aktuell bestehenden Problematiken klare gesetzliche Regelungen inkl. eines Arbeitnehmerschutzes sowie innovativer Lösungen für Anbietende traditioneller Geschäftsmodelle. Auf diese Weise lässt sich das Modell der Sharing Economy in zahlreiche Bereiche implementieren, ohne, bestehende Wirtschaftsstrukturen zu gefährden. [12]
[1] Vgl. Deutscher Bundestag (2015); Eichhorst, W. / Spermann, A. (2015), S. 2-3; Faster Capital (2024a); Hamari, J. et al. (2016); Heinrichs, H. / Grunenberg, H. (2012), S. 15-17; Steinmetz, N. (2019), S. 229-255; Steubel, P. (2025).
[2] Vgl. Faster Capital (2024a); Isler, K. (2024); Langer, M. (2024); Steinmetz, N. (2019), S. 229-255.
[3] Vgl. Faster Capital (2024a); Herrmann-Fankhänel, A. (2018), S. 331-346; Langer, M. (2024); Redlich, T. / Moritz, M. (2018), S. 1-6; Steubel, P. (2025); Stiftung Entrepreneurship (2020); StudySmarter (2024).
[4] Vgl. Faster Capital (2024a); Isler, K. (2024); Langer, M. (2024); Luo, H. (2023); Rauch, D. E. / Schleicher, D. (2015); Schor, J. B. et al. (2020), S. 833-861.
[5] Vgl. Schor, B. J. (2017); StudySmarter (2024).
[6] Vgl. Faster Capital (2024); Finantio (2024); Haucap, J. (2015); Ionos (2022); Isler, K. (2024); Pergenz (2024); Steubel, P. (2025); StudySmarter (2024); WWF (2016).
[7] Vgl. Faster Capital (2024a); StudySmarter (2024); Yesan (2024); Zervas, G. et al. (2017), S. 687-705.
[8] Vgl. Eichhorst, W. / Spermann, A. (2016), S. 433-439; Faster Capital (2024a); Faster Capital (2024b); Faster Capital (2024c); Isler, K. (2024); Pergenz (2024); StudySmarter (2024); Wiencierz, C. et al. (2016); Zarnott, E. (2024).
[9] Vgl. Frenken, K. / Schor, J. (2017), S. 3-10; Steubel, P. (2025); Zarnott, E. (2024).
[10] Vgl. Faster Capital (2024a); Ionos (2022); Langer, M. (2024); Steiner, S. (2021).
[11] Vgl. Ciulli, F. / Kolk, A. (2019), S. 995-1010; Eichhorst, W. / Spermann, A. (2016), S. 433-439; Stegemann, P. (2016); Wachsmuth, A. / Weisler, A. (2018), S. 1147-1170.
[12] Vgl. Eichhorst, W. / Spermann, A. (2016), S. 433-439; Faster Capital (2024a); Faster Capital (2024b); Faster Capital (2024c); Faster Capital (2024d); Isler, K. (2024); Montecinos, J. B. / Fetzer, J. (2017); Pergenz (2024); Steubel, P. (2025); Zarnott, E. (2024).
Inhaltsverzeichnis
Ciulli, F. / Kolk, A. (2019). Etablierte Unternehmen und Geschäftsmodellinnovationen für die Sharing Economy: Implikationen für die Nachhaltigkeit. Journal of cleaner production (214), S. 995-1010. https://doi.org/10.1016/j.jclepro.2018.12.295
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Titelbildquelle
Titelbild von Pernaleta Tua, C. (2017). Verfügbar unter https://www.pexels.com/de-de/foto/geparkte-rote-und-weisse-fahrrader-674735/ , abgerufen am 26.03.2025.
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