Frauen – Das emotionale Geschlecht?
Geschlechtsunterschiede und -gemeinsamkeiten von Emotionen Frauen bzw. weiblich gelesene Personen werden in unserer Gesellschaft meist eine hohe Emotionalität zugeschrieben. Dies ergab auch eine Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2001, bei dem 90 % der Befragten der Meinung waren, dass das Attribut „emotional“ eher in Bezug auf Frauen stimme. Diese Behauptung ist bei aller Aktualität bis auf 2300 Jahre zurückzuführen, wie Aufzeichnungen von Aristoteles es belegen. Der Philosoph Artistoteles beschreibt Frauen als weniger mutig im Vergleich zu Männern und gleichzeitig als weicher und mitfühlender. Zusätzlich seien Frauen eher zu Tränen geneigt, gleichzeitig aber neidischer, eher zum streiten aufgelegt, schamloser und betrügerischer. [...]
Alles kompatibel?! Kind und Karriere sind in Deutschland nicht vereinbar – andere Länder machen vor, wie’s geht!
Gerade wurde eine neue Studie des Online-Marktforschungsinstituts YouGov veröffentlicht. Sie heißt „Regretting Parenthood – Ursachen und Demografie bereuter Elternschaft“[1] und verursacht großen Wirbel. Denn darf man als Eltern wirklich sagen, dass man es bereut Kinder bekommen zu haben? Eine hitzige Debatte… Interessant ist, dass in der Studie 44% aller befragten Mütter angeben, ihre berufliche Karriere wäre ohne die Geburt ihrer Kinder erfolgreicher verlaufen. 50% sind der Meinung, dass in Deutschland von Müttern erwartet wird, dass sie ihren Kindern zuliebe auf eine eigene Karriere verzichten sollten. Vergleichsweise mehr Frauen als Männer arbeiten in Teilzeit, wenn sie Kinder haben. Viele Eltern sehen [...]