1808, 2016
In 5 Schritten zum Flow-Erleben.
„You are so involved in what you’re doing you aren’t thinking about yourself as separate from the immediate activity. You’re no longer a participant observer, only a participant. You’re moving in harmony with something else you’re part of.”[1] Läufer nennen ihn „Runners High“, improvisierende Jazzmusiker bezeichnen ihn als „Pocket“, bei Sportlern heißt er „Zone“. Die Rede ist vom „Flow“ - jenem wünschenswerten und trancegleichen Zustand, den Mihalyi Csikszentmihalyi 1975 seiner Flow-Theorie zugrundelegt. Was ist aber nun Flow? Unter Flow versteht man den Zustand vollständigen Aufgehens in einer konkreten Handlung. Die Tätigkeit wird dabei nicht gestört oder in irgendeiner Form unterbrochen. [...]