By Published On: 8. April 2025Categories: Gesundheit, Pädagogik, Psychologie

Eine wichtige Prüfung steht an und plötzlich passiert es: Blackout! Die totale Leere im Kopf. Die Hände beginnen zu schwitzen und zu zittern. Die Atmung wird flach. Versagensängste machen sich breit. Alles Gelernte scheint plötzlich aus dem Kopf verschwunden zu sein… und dabei war man perfekt auf die Prüfung vorbereitet. Kaum ist die Prüfung vorüber, fällt einem jegliches Wissen wieder ein. [1]

Blackouts während Prüfungen sind ein weit verbreitetes Phänomen, welches das akademische Leben zahlreicher Studierender herausfordert und negativ beeinflusst. In diesem Artikel werden die Ursachen und Auswirkungen von Blackouts- insbesondere während Prüfungen- untersucht sowie bewährte Bewältigungsstrategien vorgestellt, um Betroffenen zu helfen, mit dem Phänomen des Blackouts umzugehen. [2]


Definition und Ursache: [3]

Der Begriff Blackout wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Sammelbegriff für einen Zustand verwendet, in welchem das Gehirn keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und „geblockt“ ist. In der Wissenschaft werden diese Denkblockaden als emotional bedingte Gedächtnisproblematiken bzw. als Aufmerksamkeits-Fokussierungs-Störung bezeichnet.

Blackouts treten häufig in Situationen auf, die von einem hohen Arbeits- bzw. Leistungsdruck und Stress gekennzeichnet sind, z.B. Bewerbungsgespräche, Präsentationen, Prüfungen und wichtige Meetings.

Neurowissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass bei der Aktivierung des Stresssystems sog. Glukokortikoide wie bspw. das Cortisol freigesetzt werden. In geringen Mengen wirken sich diese Stresshormone positiv und leistungssteigernd auf das Gehirn und die Muskulatur aus. Eine zu große Menge an Glukokortikoiden würde jedoch die Gehirnzellen irreversibel schädigen, es käme zum Absterben der Hirnzellen. Um das zu verhindern, schaltet der Körper den sog. Hippocampus, ein Hirnareal, welches für das Abrufen von Informationen wichtig ist, aus. Informationen können weder weitergeleitet noch abgerufen werden, da die Nervenzellen keine Reaktion mehr zeigen. Es kommt zum Blackout.

Demnach können Denkblockaden als die Folge einer enormen Angstreaktion in Stresssituationen definiert werden. Häufig werden Blackouts von weiteren Symptomen wie bspw. Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Herzrasen und Schweißausbrüchen begleitet.

Übrigens: Forschungen der University of California in Berkeley haben gezeigt, dass chronischer Stress die Zellfortsätze im Hippocampus schädigt und die Bildung neuer Gehirnzellen hemmt. Die Aufnahme neuer Informationen wird erheblich beeinträchtigt, was sich negativ auf das Gedächtnis auswirkt. [4]


Ursachen von Blackouts während Prüfungen

Blackouts während Prüfungen können auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Diese sind z.B. Versagensängste, Leistungsdruck, unzureichende Prüfungsvorbereitung, Schlafmangel und Selbstzweifel. Leiden Studierende oder Schüler*innen während Prüfungen regelmäßig unter Blackouts, kann dies erhebliche negative Auswirkungen auf die akademische bzw. schulische Leistung haben. [5]


Präventionsmaßnahmen und Bewältigungsstrategien

Die Erforschung dieses stressbedingten Phänomens hat dazu beigetragen, Präventionsmaßnahmen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um die Wahrscheinlichkeit von Blackouts während Prüfungen zu reduzieren bzw. bestenfalls gänzlich zu vermeiden. [6] Welche Maßnahmen Sie ergreifen können und welche Techniken sich bewährt haben, um mit stressbedingten Blackouts umzugehen, wird im Folgenden dargestellt.

„Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch!“ [7] – Antoine de Saint-Exupéry

Stress entsteht häufig durch Zeitdruck, z.B. wenn anstehende Aufgaben nicht rechtzeitig angegangen werden. Ein gutes Selbst- und Zeitmanagement kann Abhilfe schaffen. Hierfür eignet sich die Erstellung eines individuellen Lernplans- teilen Sie den Lernstoff in überschaubare Einheiten ein. Planen Sie dabei sowohl kleine Pausen als auch ausreichend Zeit zum Wiederholen ein, denn je besser die Informationen im Gedächtnis gespeichert werden, umso schwieriger ist es, diese (durch Stresshormone) „aufzuwühlen“. Darüber hinaus steigert eine gründliche Vorbereitung ihr Selbstvertrauen und mindert Unsicherheit. Bleiben Sie bei der Erstellung Ihres Lernplans realistisch und halten Sie diesen konsequent ein! [8]

Auch praktische Prüfungssimulationen in Form von Probeklausuren, Übungsaufgaben oder Referaten können Betroffenen helfen, sich vorab mit einer Prüfungssituation vertraut zu machen und ihre Angst zu minimieren. [9]

Tipp: Wiederholen Sie kurz vor der Prüfung den Lernstoff, um das Risiko für Blackouts zu minimieren, denn Studien haben gezeigt, dass das Cortisol kaum bis keine Auswirkungen auf das Kurzzeitgedächtnis hat. [10]

„Kein Medikament kann eine ungesunde Lebensweise kompensieren!“ [11]Renu Chaudhary

Achten Sie auf eine gesunde Lebensweise. Ausreichend Schlaf und ein ausgeglichener Flüssigkeitshaushalt sind neben regelmäßiger Bewegung und einer gesunden und ausgewogenen Ernährung essenziell, um leistungsfähig zu sein und Blackouts vorzubeugen. Studien an der University of Pennsylvania in Philadelphia zeigten, dass durch Schlafmangel diejenigen Hirnzellen absterben, die für die kognitive Leistungsfähigkeit zuständig sind. Wussten Sie, dass das menschliche Gehirn zu etwa 80% aus Wasser besteht? Bei den vielen Funktionen, die das Gehirn erfüllen muss, macht sich ein auch nur geringer Flüssigkeitsmangel dort schnell bemerkbar. So konnte in einer weiteren Studie des Instituts für Sporternährung Bad Nauheim nachgewiesen werden, dass die kognitive Leistungsfähigkeit von der täglichen Flüssigkeitszufuhr abhängt- nach zwei Wochen vermehrter Flüssigkeitszufuhr konnten Informationen im Gehirn der Testpersonen um rund 6% schneller verarbeitet werden als zuvor. [12]

„Wenn Sie die Art und Weise ändern, wie Sie die Dinge betrachten, ändern sich die Dinge, die Sie betrachten!“ [13] – Max Planck

Ändern Sie Ihr Denken! Blackouts stehen häufig mit der eigenen Situationsbewertung im Zusammenhang. Wer eine Prüfung als Bedrohung wahrnimmt, panisch reagiert und sich selbst einredet, nicht gut genug zu sein und nichts zu können, riskiert, in einen Angstkreislauf und damit einen Blackout zu geraten. Macht man sich die kognitive Umstrukturierung zu Nutze, so kann eine Situation, die zuvor als negativ oder belastend bewertet wurde, nunmehr als positiv empfunden werden. Demnach fällt es Lernenden, die eine Prüfung als Herausforderung, anstatt Bedrohung wahrnehmen, leichter, mit ihrer Aufregung und Angst umzugehen. Es ist in Ihrer Macht, zu entscheiden, wie Sie in Stresssituationen handeln wollen! [14]

„In der Ruhe liegt die Kraft!“ [15] – Friedemann Schulz von Thu

Entspannungstechniken

Geraten Sie trotz positiver Gedanken in einen Blackout, so stoppen Sie für einen Moment das, was Sie gerade tun und halten Sie kurz inne, um den negativen Gedankenfluss zu unterbrechen. Atemübungen sowie Übungen zur progressiven Muskelentspannung (PMR) können helfen, die Denkblockade zu lösen. Das Internet bietet hierzu zahlreiche Informationen, Videos und Anleitungen. Auch die sog. „5-Minuten-Visualisierung“ hat sich in Stresssituationen bewährt. Hierfür schließen Sie ihre Augen, nehmen ein paar tiefe Atemzüge und transportieren sich in Gedanken an einen entspannenden (Urlaubs-) Ort. Fokussieren Sie sich dabei auf die Sinneswahrnehmung, z.B. auf den spezifischen Duft und Klang des Meeres. Was das bewirkt? Der Mensch denkt größtenteils in Worten. Stellt er sich nun einen sensorischen Reiz bildlich vor, schaltet das Gehirn kurzzeitig das verbale Denken ab und aktiviert andere hierfür benötigte Hirnareale. Hiermit verschaffen Sie Ihrem Gehirn eine kleine Pause. Und wenn gar nichts mehr hilft, dann lachen Sie doch einfach! Auch wenn Ihnen das skurril erscheinen mag, so trägt Lachen nachweislich zum Stressabbau bei. [16]


Fazit und Ausblick

Das gelegentliche Auftreten von Blackouts ist eine weit verbreitete, natürliche Erscheinung und gibt keinen Grund zur Sorge. Wenn jedoch Ihre Bemühungen, Prüfungsstress zu bewältigen, erfolglos scheinen und Blackouts vermehrt auftreten oder sich zu regelrechten Prüfungsängsten entwickeln, kann das sehr belastend sein und das Berufs- bzw. Studentenleben massiv einschränken. In diesem Fall sollten Sie in Betracht ziehen, sich beraten zu lassen und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die SRH Fernhochschule – The Mobile University bietet ihren Studierenden hierzu viele Dienstleistungen an- psychosoziale Beratung, Prüfungscoaching und Beratungen zum Thema Selbstorganisation und Lernstrategien. Für welchen Weg Sie sich auch entscheiden, vergessen Sie nicht, dass Stressbewältigung keine einmalige Aktivität darstellt, sondern regelmäßiger Praxis bedarf. Nur so lassen sich langfristige Erfolge erzielen. [17]


[1] Vgl. Runde, M. (2024); Scheufler, S. (2013).

[2] Vgl. IU Internationale Hochschule (2022a); IU Internationale Hochschule (2022b).

[3] Vgl. Fass, S. (2020); Frobeen, A. (2023); Korte, M. (o.J.); Runde, M. (2024); Scheufler, S. (2013); Stellenwerk (2023); Tran, M. (2018).

[4] Vgl. Chetty et al. (2014), S. 1275-1283; Geiser, E. (2024); Sanders, R. (2014).

[5] Vgl. Fass, S. (2020); Frobeen, A. (2023); Runde, M. (2024); Scheufler, S. (2013); Tran, M. (2018).

[6] Vgl. Knigge-Illner, H. (2009), S. 334-345; Kopp-Lutz, C. / Gropalis, M. (2020), S. 138-145.

[7] Gedankenwelt (2023)

[8] Vgl. Fass, S. (2020); Korte, M. (o.J.); Paschek, N. (2017); Stellenwerk (2023); Tran, M. (2018); UC Berkeley (2025).

[9] Vgl. Christmann, F. (2023), S. 49-59; Matthes, G. / Garczorz, H. (2019), S. 25-63; Rost, F. (2018), S. 345-355; Stellenwerk (2023).

[10] Vgl. Paschek, N. (2017); Penninella, D. (2016).

[11] Reichel, T. (o.J.)

[12] Vgl. DCMS (2024); Gierlinger, M. (2023); Med Magazin (2024); Neurotracker (2024); Podbregar, N. (2014); Stellenwerk (2023); Studer, B. (2022); Tran, M. (2018); Weeß, H.-G. (2018).

[13] Berühmte Zitate (2024)

[14] Vgl. Bensberg, G. (2021), S. 177-192; Scheufler, S. (2013); Schmucker, D. (2023); Schuch, B. (2000), S. 352.

[15] Westbrook, N. (2023)

[16] Vgl. Bensberg, G. (2021), S. 177-192; Gierlinger, M. (2023); Korte, M. (o.J.); Metzig, W. / Schuster, M. (2018), S. 3-7; Scheufler, S. (2013); Stellenwerk (2023); Tran, M. (2018); UC Berkeley (2025).

[17] Vgl. Paschek, N. (2017); SRH Fernhochschule – The Mobile University (2025); Stellenwerk (2023); UC Berkeley (2025).


Literaturverzeichnis

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Titelbildquelle

Titelbild von Nogueira, M. (2023). Verfügbar unter https://www.pexels.com/de-de/foto/schreibtisch-notizbuch-buro-stift-17175670/ , abgerufen am 26.03.2025.

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